Willkommen auf der Website von Johannes Krey
Freier Foto- und Videojournalist aus Weimar, Thüringen
Als erfahrener Foto- und Videojournalist, Newsreporter, Kameramann und Drohnenoperator bin ich in Thüringen, ganz Deutschland und weltweit unterwegs. Meine Arbeit ist geprägt von der Suche nach spannenden Geschichten, beeindruckenden Motiven und der professionellen Umsetzung von Kundenaufträgen. Die größte Herausforderung – und zugleich meine Leidenschaft – besteht darin, die Geschichten hinter den Bildern einzufangen und lebendig zu machen.
Mit meinem Zuhause in Weimar und meinem Arbeitsradius von Thüringen über Deutschland hinaus in die Welt freue ich mich darauf, neue Projekte und kreative Herausforderungen zu realisieren.

Kurz nach 15 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Apolda, Mellingen und Umpferstedt zu einem Großbrand nach Frankendorf im Weimarer Land alarmiert. Auf dem Gelände einer Recyclingfirma für Elektroschrott brach das Feuer in einer Lagerhalle aus. Beim Eintreffen der Feuerwehren brannte die Lagerhalle in voller Ausdehnung. Eine schwarze Rauchwolke war bis nach Weimar sichtbar. Durch die Leitstelle wurde eine Gefahrenmeldung für die Bevölkerung über die Warn-Apps ausgelöst. Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz begannen umgehend mit den Löscharbeiten. Weitere Trupps schirmten mit Löschwasser ein weiteres Betriebsgebäude ab. Dort barsten aufgrund der starken Hitzeentwicklung bereits mehrere Scheiben. Nach rund 1,5 Stunden war das Feuer unter Kontrolle gebracht. Der Elektroschrott muss nun aufwendig nachgelöscht werden. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Brandstelle mehrfach auf Hitze- und Glutnester überprüft. Aufgrund des geringen Löschwassers an der Einsatzstelle musste mit einem Tanklöschfahrzeug und einem Traktor eines Betriebes das Löschwasser zur Einsatzstelle gebracht werden. Die Bundesstraße 7 musste für die Dauer der Löscharbeiten gesperrt werden. Zur Absicherung an der Einsatzstelle stand ein Rettungswagen bereit. Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Warum es zum Brand kam, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Personen wurden nicht verletzt.

Gegen 13.45 Uhr kam es auf der Landstraße L1055 bei Berlstedt im Weimarer Land zu einem schweren Verkehrsunfall. Die Fahrerin eines Pkw mit Pferdeanhänger befuhr die Straße vom Kreisverkehr kommend in Richtung Schwerstedt. Im Bereich der Einfahrt eines Supermarktes bog vor dem Pkw ein 16-jähriger junger Mann, aus Schwerstedt kommend, mit seinem E-Scooter ab. Trotz sofortiger Gefahrenbremsung des Pkw kollidierte dieser mit dem E-Scooter. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der junge Mann von seinem E-Scooter geschleudert und lebensbedrohlich verletzt. Ein Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr Berlstedt versorgte den verletzten Mann bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Zwei Notärzte (ein bodengebundener und einer per Rettungshubschrauber) sowie ein Rettungswagen versorgten den Mann vor Ort. Anschließend wurde er mit lebensbedrohlichen Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Erfurt geflogen. Die Kameraden der alarmierten Feuerwehr Berlstedt unterstützten den Rettungsdienst und sicherten die Unfallstelle ab. Im weiteren Verlauf wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Warum der E-Scooter den Pkw übersah, ist Gegenstand der Ermittlungen. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter der DEKRA angefordert. Der E-Scooter war mit Kennzeichen versichert. Während des Einsatzes wurde auch der Pferdeanhänger vom Unfallfahrzeug abgehängt und durch ein weiteres Fahrzeug abgeholt. In dem Anhänger befand sich ein Pferd, welches durch den Unfall unverletzt blieb. Aufgrund der plötzlichen Bremsung und der lauten Geräusche des Hubschraubers wurde es jedoch unruhig. Aus diesem Grund entschied man sich, den Anhänger vor dem Start des Rettungshubschraubers abholen zu lassen. Die Fahrerin und Besitzerin des Pkw blieb ebenfalls unverletzt.

Freitagabend kam es gegen 22:20 Uhr zu einem gemeldeten Brand auf einer Pferdeanlage in Berlstedt. Beim Eintreffen der Feuerwehren schlugen die Flammen meterhoch in den Nachthimmel. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr reagierten schnell und ließen die sich im Brandbereich befindlichen Pferde frei. Sie wurden anschließend von den Besitzern in einen anderen Teil der Pferdeanlage gebracht. Die alarmierten Feuerwehren aus Berlstedt, Buttelstedt, Neumark und Ramsla begannen umgehend mit der Brandbekämpfung von mehreren Seiten. Dabei wurden das Stallgebäude sowie ein angrenzender Verschlag zur Heulagerung gelöscht. Das Löschen des brennenden Heus zog sich aufgrund der Heuballen jedoch in die Länge. Trotz der schnellen Löschmaßnahmen brannten große Teile der Anlage ab und sind nicht mehr nutzbar. Die Pferde müssen nun in den umliegenden Ställen untergebracht werden. Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Wieso das Feuer auf der Pferdeanlage ausbrach, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Pferde der Anlage blieben glücklicherweise unverletzt.

Gegen 10:20 Uhr ereignete sich auf der Kreisstraße zwischen Lehnstedt und Mellingen im Weimarer Land ein schwerer Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Pkw Dacia befuhr die Straße von Lehnstedt kommend in Richtung Mellingen. Im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve geriet er in den Gegenverkehr und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden Pkw Toyota. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Dacia gegen einen Baum und anschließend ins Feld geschleudert. Der Fahrer des Dacia sowie der Fahrer des Toyota und dessen Beifahrerin wurden dabei schwer verletzt. Nach der Erstversorgung vor Ort wurden sie mit mehreren Notärzten und Rettungswagen in umliegende Kliniken gebracht. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mellingen sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten den Rettungsdienst bei der Betreuung der verletzten Personen. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Straße für mehrere Stunden gesperrt werden. An beiden Pkws entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Sie mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer des Dacia zu schnell unterwegs und kollidierte in der Folge mit dem entgegenkommenden Toyota. Bei den Einsatzkräften sorgten auch mehrere Fahrzeugführer für Unverständnis, welche die Absperrungen ignorierten und in die Einsatzstelle fuhren. Trotz mehrfacher Ermahnung zeigten sich einige Fahrzeugführer nicht einsichtig.

Kellerbrand in Sanierungsgebäude der Bauhaus-Universität Weimar: Fünf Verletzte – Großalarm ausgelöst Am heutigen Mittag ereignete sich in einem Sanierungsgebäude der Bauhaus-Universität in der Coudraystraße ein Kellerbrand. Gegen 12:00 Uhr entzündeten sich im Untergeschoss Styroporplatten. Fünf Bauarbeiter, die erste Löschversuche unternahmen, erlitten dabei Verletzungen, woraufhin einige in umliegende Krankenhäuser transportiert werden mussten. Die Berufsfeuerwehr Weimar brachte den Brand schließlich unter Kontrolle. Aufgrund der Objektlage und der anfänglich unklaren Brandausdehnung wurde ein Großalarm ausgelöst. Neben der Berufsfeuerwehr waren mehrere freiwillige Feuerwehren aus Weimar und der Umgebung, Rettungsdienste, die Polizei sowie der Kriminaldauerdienst im Einsatz. Das betreffende Gebäude, das nach jahrelangem Leerstand entkernt wurde, befindet sich aktuell in einer umfassenden Sanierungsphase und wird von der Bauhaus-Universität neu aufgebaut. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde die Baustelle von der Feuerwehr belüftet. Die Einsatzmaßnahmen konnten gegen 13:30 Uhr beendet werden, und die in Bereitschaft stehenden Kräfte wurden nach Stabilisierung der Situation wieder entlassen. Der Einsatz führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen rund um die Coudraystrasse, die bereits durch Bauarbeiten beeinträchtigt war. Zusätzlich musste der Bereich ab der Kreuzung zum Sophienstiftsplatz gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache sind derzeit im Gange.

Gegen 11:30 Uhr wurde die Feuerwehr Weimar zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in den Graben in Weimar alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang aus einem Fenster im Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses Rauch hervor. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz begab sich umgehend zur betroffenen Wohnung. Mit der Drehleiter erfolgte der Einsatz über den Außenangriff. Nach wenigen Minuten konnten die Einsatzkräfte jedoch Entwarnung geben. In einer Wohnung brannte auf einem Herd ein Küchengerät. Dies sorgte für eine starke Rauchentwicklung. Mit einem Hochdrucklüfter wurde das Gebäude durch die Feuerwehr zwangsbelüftet. Der Bewohner der Wohnung wurde zur Sicherheit durch den Rettungsdienst gesichtet. Er blieb glücklicherweise unverletzt. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz für die Rettungskräfte und die Polizei beendet werden.

Gegen 20:15 Uhr kam es in der Ernst-Thälmann-Straße in Weimar zu einem Verkehrsunfall. Ein Kleinbus der Marke Ford befuhr die Ernst-Thälmann-Straße in Richtung Norden. Im Bereich der Kreuzung Carl-von-Ossietzky-Straße missachtete ein Pkw der Marke Mercedes-Benz ein Stoppschild und fuhr in die Kreuzung ein. Dabei kollidierte er mit dem Heck des Kleinbusses. Dieser drehte sich in der Folge und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. In dem Kleinbus befanden sich zwei erwachsene Personen und vier Kinder. Sie wurden von einem Notarzt und einem Rettungswagen an der Einsatzstelle gesichtet. Da alle Personen im Kleinbus angeschnallt waren, kamen sie unverletzt mit einem Schrecken davon. Der Fahrer des Pkw und sein Beifahrer blieben ebenfalls unverletzt. Die Kameraden der Feuerwehr Weimar sicherten die Unfallstelle ab und betreuten die am Unfall beteiligten Personen. Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Der Fahrer des Pkw Mercedes-Benz missachtete das Stoppschild. In der Folge kam es zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Während der Einsatzmaßnahmen musste die Straße gesperrt werden.

Die Polizei Weimar wurde heute Morgen nach Klettbach im Weimarer Land alarmiert. Dort fand sie in einem Einfamilienhaus vier tote Personen. Bei den Personen handelt es sich um einen Mann, eine Frau und zwei Kinder. Nach ersten Informationen soll es sich um einen 49-jährigen Polizeibeamten aus Thüringen handeln. Er soll seine Frau, die beiden Kinder und anschließend sich selbst getötet haben. Welches Tatmittel zum Einsatz kam, ist Gegenstand der Ermittlungen. Aktuell sind die Polizei, die Kriminalpolizei und die Mordkommission vor Ort. Es wird in alle Richtungen ermittelt, bestätigte uns der Einsatzleiter der Polizei. Warum die Polizei zum Tatort alarmiert wurde, ist derzeit nicht bekannt. Die Feuerwehr Klettbach wurde kurz vor 7 Uhr zu einer Türöffnung an die betroffene Adresse alarmiert.