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Mit der AIDA durch Norwegen: Stavanger Erdölmuseum und Bootstour

Johannes Krey • Sept. 19, 2024

Der vierte und letzte Reisetag durch Norwegen mit der AIDA führte uns nach Stavanger. Auch hier legt die AIDA unmittelbar im Zentrum der Stadt an. Fußläufig kann man den Rundgang durch die Stadt starten.

Unser erstes Ziel führte uns ins norwegische Erdölmuseum. Das Museum befasst sich schwerpunktmäßig mit der Offshore-Förderung in der Nordsee. Das Aussehen des Gebäudes ähnelt einer kleinen Ölplattform.

Das Museum ist sehr familienfreundlich gestaltet. Kinder bekommen eine Karte, auf der sie verschiedene Stationen im Museum einzeichnen müssen. Beim Verlassen des Museums bekommen die Kinder dann eine kleine Überraschung.

Viele Exponate können angefasst, benutzt und ausprobiert werden. Für Kinder gibt es eine bespielbare Ölbohrinsel samt Hubschrauber zum Klettern und Herumtoben.

Nach dem Besuch des Erdölmuseums buchte ich mir eine Schnellboot-Tour durch das Lysefjord. Die Bootstour führte zum Hengjanefossen-Wasserfall, einem der höchsten Wasserfälle Norwegens, zur Vagabundenhöhle von Fantahålå und zum Preikestolen. Vorbei an kleinen Inseln und Lachsfarmen ging die Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft.

Vom Veranstalter bekommt man einen Allwetteranzug für die Tour. Dieser sorgt für angenehme Temperaturen und für einen gewissen Feuchtigkeitsschutz gegen das Wasser.

Das Boot wird von zwei V10-Motoren mit jeweils 350 PS angetrieben. Dabei erreicht das Boot eine Höchstgeschwindigkeit von rund 35 Knoten (rund 65 Km/h).

Der gesamte Ausflug dauerte rund 2 Stunden und kostete 119 Euro. Gebucht werden kann dieser direkt am Hafen von Stavanger, unweit vom AIDA-Liegeplatz.

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