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USA: reges Treiben in der Großstadt New York City

Johannes Krey • März 28, 2017

Der Erste Reisetag in New York City. Nach der Ankunft am gestrigen Tag, auf dem Flughafen John F. Kennedy ging es zunächst mit einem Shuttlebus in das Hotel am Times Square. Die Fahrt dauerte aufgrund des dichten Verkehrs rund zwei Stunden. Der freundliche Fahrer des Shuttlebusses fluchte ab und zu mal und sang bei ein paar Liedern im Radio mit. Nach dem Check-In im Hotel ging es dann auch gleich ins Bett. Die Zeitverschiebung machte sich dann so langsam bemerkbar.

Nach einer ruhigen Nacht ging es heute Morgen zum Frühstück. Von süß bis herzhaft war alles vorhanden. Geschirr aus Porzellan gab es nicht. Stattdessen nutzt man hier im Hotel Pappteller und Kunststoffbesteck. Nach dem Essen wird einfach alles in die Mülltonne geworfen. Keine Kosten für Reinigung und Personal. Auch eine Art zu sparen!

Anschließend ging es zu Fuß in die Stadt. Beeindruckt von der Größe liefen wir ziellos durch die Straßen und folgten den Massen. Irgendwann kamen wir am Macy´s Kaufhaus vorbei und nutzten die Gelegenheit zum Shoppen. Am Times Square fertigte ich dann einen kleinen Zeitraffer mit dem iPhone an.

Nach weiteren unzähligen Besuchen von diversen Bekleidungsfirmen ging es am Abend dann wieder ins Hotel zurück. Leider war das Wetter heute sehr wechselhaft gewesen. Zwischendrin gab es immer wieder starke Regenfälle. Dennoch gab es genug Möglichkeiten den Tag zu verbringen.

Von der Dachterrasse des Hotels hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Times Square. In direkter Umgebung ist unter anderem die Redaktion der New York Times.

Trotz der vielen Menschen in der Stadt, ist es dennoch sehr entspannt. An jeder Ecke kann man etwas Anderes, spannendes entdecken. Aufgrund der Größe weis man gar nicht, wo man zuerst hingehen soll.

Ähnlich wie in Israel und anderen Ländern, ist auch in New York die Hupe des Fahrzeuges das wichtigste Bedienelement. Egal ob vor dir jemand über die Straße geht oder ein anderer PKW den Weg kreuzt, es muss immer gehupt werden.

Die Preise in der Stadt sind ähnlich wie in Deutschland. Beim Essen im Restaurant kann man von günstig bis sehr teuer alles haben. Bezahlen kann man erfreulicherweise bei fast jeder Möglichkeit mit der Kreditkarte. Da könnte sich Deutschland mal eine Scheibe abschneiden. Wirklich Schnäppchen beim Shoppen kann man kaum machen. Der Dollar steht derzeitig fast 1 zu 1 mit dem Euro.

Morgen geht es dann in Richtung Ground Zero und weiteren Sehenswürdigkeiten. Mal sehen was es da alles zu entdecken gibt.

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